Schauspieler, Koch, Erfolgsautor: Gregor Weber ist am 11. Oktober zu Gast im Literaturhaus
In seinem neuen Roman, einer rasanten Mischung aus Retro-Science-Fiction à la Jules Verne, Steampunk und märchenhafter Parallelwelt, erzählt er mit überbordender Fantasie von Intrigen und Gaunereien in einer Welt, in der Kochen eigentlich verboten ist, Köche aber mit Gold aufgewogen werden. Atemlos verfolgt der Leser die Abenteuer von Carl Juniper, der sich nach einem Schiffsbruch vor Kap Hoorn in einer fremden Welt wiederfindet… Gregor Weber, 1968 in Saarbrücken geboren, ist mit der Seefahrt und dem Kochhandwerk bestens vertraut: Nach einem Jahr bei der Marine, nach Studium und Erfolgen als Schauspieler (z. B. als Sohn Stefan in der Fernsehserie „Familie Heinz Becker“ und als Kommissar Stefan Deininger im saarländischen Tatort) absolvierte Weber eine Ausbildung als Koch und ging beim Sternekoch Kolja Kleeberg in die Lehre. Seine Erfahrung in den Küchen verschiedener Spitzenrestaurants verarbeitete er bereits in seinem Bestseller „Kochen ist Krieg“. Nun kehrt der Erfolgsautor zurück in die Küche – aber anders als gedacht!
Gregor Weber: „Stadt der verschwundenen Köche“, am Dienstag, 11. Oktober, 19 Uhr, im Literaturhaus, Eintritt: VVK: 8 Euro / AK: 10 Euro.