Bei den Feierlokalen wie beim „Hofjäger“ im Adelheidring 4b war man auf Massen eingestellt. Neben vielen kleinen Räumen fasste der große Festsaal bis zu 2.000 Personen.
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Die Institution: Das Café am Dom
Eine Institution der besonderen Art war das Café Dom. Hier traf sich die Gesellschaft, frönte der Kaffeehauskultur, die im alten Magdeburg um die Jahrhundertwende in jeder Straße Einzug hielt. Sieht man sich heute die alten Postkarten an, kann man sogar den schweren Zigarrenduft, Kaffeegerüche und Parfüm erahnen, die sich im Laufe der Jahrzehnte wie eine Patina in den Möbeln und Tapeten des Café festsetzten.
Bilder: Privatarchiv Busch
Pape-Cup: 1.000 Karten für die GETEC-Arena sind weg
Ohne Fleisch und abstinent
Und sonntags zum Orgelkonzert
Wolfs Redlichkeiten: Alles wurscht
Selbst die Wurst. Nein, die nicht, denn da läuten jetzt die Alarmglocken. Nicht nur wegen der Wurst, sondern überhaupt wegen des Fleischgenusses. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dieser Tage darauf hingewiesen, dass das, was die Menschen und ihre Vorfahren seit mindestens 2 Millionen Jahren am liebsten essen, krebsauslösend sei. Vor allem das Darmkrebsrisiko steige, und zwar bei täglich 50 g Wurst um 18 Prozent! Bei Versuchstieren.