Magdeburg macht Mittag. Bei diesem Spezialthema dürfen wir natürlich nicht fehlen. Denn wir pflegen nicht nur Traditionen, wir gestalten auch neue. So bekommen Sie nur bei uns die herzhaften Waffeln Alt-Magdeburger Art. Diese haben schon richtige Fans, die wegen der Waffeln regelmäßig zur Mittagszeit zu uns kommen. Süße bieten wir natürlich auch, ganz nach Wunsch mit Puderzucker, Sahne und Apfelmus. Mittags gefragt sind jedoch mehr die herzhaften Sachen. Wie unsere Kartoffelsuppe „Bördeland“. Mmmm! Die liebt nicht nur meine Lütte, sondern auch so mancher Stammgast. Weiterlesen
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„Ein vierter Platz ist vergänglich, ein Pokalsieg bleibt“
Mit dem DHB-Pokal haben die Handballer des SC Magdeburg erstmals seit neun Jahren wieder einen Titel geholt. Im Interview spricht Manager Marc Schmedt über die Gründe dieses Erfolges und die derzeitige Situation bei den Grün-Roten.
Zwischendurch lieber Snacks als die klassische Mahlzeit
So richtig mag Stefan Beyer das Wort Kantine nicht. Es klinge altbacken, so nach Einheitsbrei. Und tatsächlich stellt man sich bei diesem Begriff einen mürrischen Angestellten vor, der mit wenig Liebe Kartoffelbrei, zerkochtes Gemüse und ein Stück zähes Fleisch auf den Teller klatscht und noch eine Kelle brauner Sauce darüber kippt. Weiterlesen
Erst mal anstellen: Wurstgulasch & Co
Er kommt, wann er will. Er meldet sich selten an. Er zwickt, wenn ihm danach ist. Er ist kompromisslos und will gestillt werden – der kleine Hunger. Als Gewohnheitstier meldet sich die Nervensäge immer pünktlich zur Mittagszeit. Kein Wunder – als gelernter DDR-Bürger hieß es immer zur großen Schulpause nach 12 Uhr: Weiterlesen
Zeitreise. Breiter Weg Nr. 30
Das Brauhaus „Zum goldenen Kreuz“ zählte mit zu den Gebäuden, die den Feuersturm im Dreißigjährigen Krieg 1631 nicht überstanden. Erst 1642 wurde das Grundstück, das vom Breiten Weg bis zur Tischlerbrücke reichte, wieder bebaut. 1745 ließ der Kaufmann Johann Christoph Bruder ein dreigeschossiges Gebäude errichten, auf dessen Balustrade vier Figuren thronten. Weiterlesen
Die verschmähte Diva
Der Journalismus befindet sich offenbar in einer Krise. Das Internet hat eine Informationsanarchie hervorgebracht. Im Anspruch der Selbstbehauptung agieren Medien jedoch eher wie eine verschmähte Diva.
Von Thomas Wischnewski
Im Selbstverständnis begreifen sich Medien im System der Gewaltenteilung als vierte Säule der Macht. Öffentlicher und privater Rundfunk sowie die Printmedien waren bisher der informelle Ausdruck von Macht neben Legislative, Exekutive und Judikative. Weiterlesen