Ein kleiner Zoo für die Bewohner

AnjaArnold_Felix_WuPTiere haben positive Wirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Daher sind sie in den Einrichtungen der Wohnen und Pflegen gGmbH durchaus willkommen.

Zwar ist ein Tier kein Ersatz für menschliche Kontakte, aber die positive Wirkung auf die Psyche und die Physis des Menschen sind unumstritten. Mit einem Haustier fühlt man sich nicht allein, es vertreibt die schlechte Laune und es wirkt in stressigen Situationen beruhigend. Durch das Streicheln von Hund oder Katze beispielsweise kann der Blutdruck gesenkt und der Puls verlangsamt werden. Weiterlesen

120 Jahre Vallisneria: Eintauchen in die Wasserwelten

Colorful fishes in aquariumVallisneria – wie schön das klingt. Fast ein wenig wie Poesie. Der deutsche Begriff Wasserschraube wirkt da schon etwas ernüchternd. Wenn man sich die Süß- und Brackwasserpflanze, die als Zierpflanze in Teichen und Aquarien eingesetzt wird, allerdings in der Strömung des Wassers sanft hin- und herwiegend anschaut, kehrt die Poesie zurück. Vallisneria …

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Wolfs Redlichkeiten: Auf den Hund gekommen

Gerald Wolf 2Ein kleines, beeindruckendes Experiment: Junge Wölfe, gemeinsam mit Hunden gleichen Alters aufgezogen und allesamt hungrig, bekommen von ihrem Betreuer ein Gefäß mit Leckerbissen vorgesetzt. Anders als sonst ist der Deckel fest verschlossen. Während die jungen Wölfe stur vor sich hin probieren, blicken die Hundchen immer wieder zu ihrem Betreuer hin, von wegen: „Ich krieg das hier nicht auf, hilf mal!“

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„Wenn die Biene von der Erde verschwindet“

Imker_HaaseWas brummt und summt da durch den Garten? Schwarz-gelb gestreift. Bienen, bekommt Thomas Haase oft zu hören. Dann muss er schmunzeln und fragt: „Welche Farbe haben Bienen denn?“ Na, schwarz und gelb eben. Und die kleine, freche, schlaue Biene Maja ist schuld an diesem Irrtum. „Die wenigsten Menschen sind sich bewusst, dass Bienen braun sind“, erzählt Thomas Haase. Weiterlesen

Problem Schwarzwild: Eingreifen notwendig

KreisjaegermeisterHin und wieder kommt es vor, dass Gerd Petzoldt mit anderen Jägern auf städtischem Gebiet unterwegs ist und Tiere erlegt. Wildtiere … unter strengen Auflagen natürlich. Das tut der 54-Jährige nicht, weil es ihm Spaß macht oder weil er nicht auf Wildfleisch verzichten kann, sondern weil es zu seinen Aufgaben gehört, die Jagdmaßnahmen in der Landeshauptstadt zu koordinieren. Seit 2014 hat er das Ehrenamt des Kreisjägermeisters inne, dessen Funktion in den jagdrechtlichen Vorschriften des Landes Sachsen-Anhalt geregelt ist.

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