Um der sozialen Notlage der meisten Tänzer abzuhelfen und mit dem Wunsch, diese auch gewerkschaftlich zu organisieren, arrangierte Rudolf von Laban 1927 gemeinsam mit erfahrenen Theaterleuten in Magdeburg den Ers-ten Deutschen Tänzerkongress. Außer Mary Wigman und ihren ehemaligen Meisterschülerinnen Gret Palucca und Yvonne Georgi kamen etwa dreihundert Tänzer zu diesem Ereignis, dessen wichtigstes Ergebnis der Zusammenschluss der gesamten Tänzerschaft mit den deutschen Chorsängern im „Deutschen Chorsänger-Verband und Tänzerbund e. V.“ bildete. Ziel dieser Berufsorganisation war die künstlerische und wirtschaftliche Interessenvertretung ihrer Mitglieder in der Öffentlichkeit und vor Behörden.
Archiv der Kategorie: Kultur
Eine Stadt macht Theater
Theaterbühnen: Orte für den Sittenverfall
Die historischen Spuren der Magdeburger Theatergeschichte reichen bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück. Schon am Altstädtischen Gymnasium wurde ein Schultheater gepflegt. Die Schulordnung gibt nämlich Aufschluss über den Zyklus von Aufführungen. Die Wurzeln liegen in der Zeit der Reformation. Der Name Georg Rollenhagen ist mit seinen Dichterfiguren mit der Geschichte verknüpft.
Große Show der Musicals
Mit BEST OF MUSICAL STARNIGHTS ist es gelungen, eine der am aufwendigsten inszenierten Musical-Produktionen der Welt nach Europa zu holen. Sänger/-innen aus Deutschland und England stehen gemeinsam mit den besten Tänzern des Londoner West End auf der Bühne und verwandeln den Abend in ein unvergessliches Erlebnis.
Pe Werner feiert mit Essen, Trinken, Kribbeln im Bauch
Zum 25-jährigen Plattenjubiläum gehen Pe Werner und ihre Band auf eine musikalische Zeitreise „von A nach Pe.“ Die Sängerin/ Songschreiberin und Kabarettistin gönnt sich, nach bis dato 16 CD Veröffentlichungen, einen Blick zurück. Plaudert unterhaltsam aus dem Nähkästchen und besingt mit Scharfsinn und Humor die schönsten Nebensachen der Welt: Essen, Trinken und „dieses Kribbeln im Bauch“. Weiterlesen
Glaube und Liebe sind vom selben Stoff
Vor ihnen öffnete sich das Gestern.
Sie sah das Leben und erkannte es nicht. Er wusste keine Worte für die Liebe. Ein unerfüllbarer Traum durchschnitt ihre Hoffnung.
Die Einsamkeit gab seinem Schrei kein Echo. Die Tränen weinte sie im Dunkeln. Seine Augen suchten den Weg vergebens. Gedanken hatten die Zukunft verstellt.
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