Lassen Sie sich nicht auf die Nörgeleien Ihrer Sprösslinge ein! Das war meine Bitte an Sie in der letzten Kolumne. Es ging um das Thema Anschnallen im Auto. Wie verhält es sich eigentlich mit dem Transport von Kindern auf Motorrädern? Ab welchem Alter dürfen sie auf dem „Sozio“ mitfahren? Grundsätzlich gilt, dass das Beifahren nur erlaubt ist, wenn ein Sitz, eine Festhaltemöglichkeit und Fußstützen vorhanden sind. Kinder unter 7 Jahren dürfen nur auf dem Rücksitz Platz nehmen, wenn ein Extrasitz vorhanden und durch Radverkleidungen oder ähnliches dafür gesorgt ist, dass die Füße des Kindes nicht in die Speichen geraten können.
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Zeit für süße Früchtchen
Endlich ist Erdbeerzeit! Viele Monate mussten wir auf die frischen, süßen Früchtchen warten. Aber jetzt kann das große Schlemmen beginnen. Drei Kilogramm isst einer aktuellen Erhebung zufolge jeder Deutsche jährlich. Ob das die Vom-Fass-Produkte einschließt? Diese finden Sie seit kurzem wieder in unserem Sortiment.
Aufgespürt, erforscht & nachgefragt
Nicht den Kopf verlieren
Untreue in Magdeburg – vor langer Zeit
Von Andreas Dahm / Fritz und Luise hatten sich verknallt und genossen seit Wochen in vollen Zügen die daraus resultierenden Gelüste am körperlichen Vereinigen, also das gewisse Kribbeln, nicht nur im Bauch. Na, Sie wissen schon… Die Sache hatte nur zwei Haken – nämlich die jeweilige Tatsache des Verheiratet-Seins eines jeden von ihnen. Und da die ganze verhältnisbeladene Angelegenheit sich so zutrug, dass auch der blindeste Mitbürger die ausgetauschten Zärtlichkeiten der beiden, mit bunten Schmetterlingen in Bauch und Unterleib ausgestatteten Verliebten nicht übersehen konnte, war dieses – nennen wir es „affärisches Verhalten“ – flugs als Tatsachenbehauptung aus der Gerüchteküche der Stadt hinaus verbreitet worden, mithin „rum“. Ach je, was nun?
Brücken statt Gräben
Brücken bauen – das ist das Anliegen von Ron Kuleßa. Auch wenn der Cranio-Sacral-Therapeut nicht immer direkt davon spricht, merkt man ihm an, dass es ein wichtiges Anliegen ist. Bridges-Projekt (Bridges: englisch für Brücken), so heißt das Projekt, mit dessen Hilfe Ron Kuleßa Brücken zwischen unterschiedlichen Heilsystemen errichten möchte. Denn Schul- und Alternativmedizin stehen nicht in Konkurrenz – sie ergänzen einander, meint der Heilpraktiker. „Warum hat mich mein Arzt nicht auf die Cranio-Sacral-Therapie aufmerksam gemacht?“, ist die enttäuschte, manchmal sogar wütende Frage vieler Kranker, die durch seine geschickten Hände Heilung oder Linderung erfahren. Ein Vertrauensbruch ist häufig die Folge. Ganz anders sieht es aus, wenn der behandelnde Arzt die Cranio-Sacral-Therapie empfiehlt. Er wird dann von seinem Patienten als besonders kompetent empfunden, so Kuleßas Erfahrung.
Einst schwaches Geschlecht heute ganz stark
Es ist erst wenige Jahrzehnte her, da definierte das Leitbild der Frau zwei Lebensfragen: „Was soll ich anziehen? – Und was soll ich kochen?“ Die Frauen von heute zeigen konsequent Stärke, sind aus dem Schattendasein des einst schwachen Geschlechts hervorgetreten. Selbstsicher und Figurbewusst formt die Frau ihren Körper mit Sport, sorgt in der Freizeit für passenden Ausgleich bei aktiver Bewegung. Das fördert nicht nur die Gesundheit. Denn ein vitaler und ästhetischer Körper stärkt das Selbstbewusstsein, kitzelt dem Ego ein Lächeln hervor, bringt uns zu Höchstleistungen.