Ein Spaziergang durch Schönebeck und manch vage Schlussfolgerungen über die Leere am Markt.
Von Thomas Wischnewski
Hoffnung ist immer. Jetzt fühle ich mich davon besonders beseelt. Der Frühling zeigt sein Erwachen. Weiterlesen
Ein Spaziergang durch Schönebeck und manch vage Schlussfolgerungen über die Leere am Markt.
Von Thomas Wischnewski
Hoffnung ist immer. Jetzt fühle ich mich davon besonders beseelt. Der Frühling zeigt sein Erwachen. Weiterlesen
Da lässt sich schon strahlen. Die Rekorde des Achim Streich sind für die Ewigkeit gemacht: Mit 102 Länderspielen für die DDR-Auswahl, 55 Treffern in A-Länderspielen und 229 Toren in der DDR-Oberliga hat sich der Magdeburger Ausnahmestürmer in die Geschichtsbücher eingeschrieben. Weiterlesen
Ängste in Teilen der Bevölkerung sollten politisch wegdiktiert werden. In drei Landtagswahlen hat sich diese „Angst“ gewehrt. Eine Angstanalyse.
Von Prof. Dr. Gerald Wolf
Rums, da ist es passiert! Die Angst der sich miteinander so gut vertragenden Altparteien wurde zur Wirklichkeit, ein Stachel piekt nun in ihrem Sitzfleisch: eine ungezähmte Opposition. Erstaunlich groß war der Anteil der Wähler, der mit den eigenen Ängsten nicht länger allein sein wollte. Weiterlesen
Ich bin ein langsamer Leser. „Pferdefuß, der alte Teufel, hatte verpasst, sich beizeiten um einen Nachfolger zu kümmern. Das ihm gegebene Jahrtausend lief ab, und ihm machte eine beträchtliche Menge Kalk im Kopf zu schaffen. Er war in jeder Hinsicht steril.“ Mit diesen Sätzen begann der Hallenser Autor Dieter Mucke sein satirisches Märchen „Die Sorgen des Teufels“, erschienen im gleichnamigen Buch des Eulenspiegel-Verlages im Jahre 1979 und im Sammelband „Der Sänger im Schnee“ 2011 in der Edition Cornelius. Da geht der Teufel auf Brautschau und trifft die Sudelhexe, die ihm zum Verhängnis wird. Weiterlesen
Alles hat seinen Grund: Zu den Hintergründen der Glyphosat-Verteufelung.
Von Reinhard Szibor
Deutschland wird regelmäßig durch Lebensmittelskandale aufgeschreckt: Weiterlesen
Prophezeiung aus dem Raub der Heiligen Lanze.
Ach du heiliger Bimbam, jetzt ist die Heilige Lanze aus dem Dom weg. Zumindest deren hochwertige Kopie. Und der Diebstahl geschah auch noch am Tag vor Karfreitag. Es scheint nichts mehr heilig zu sein. Gut, man kann einwenden, dass wertvolle Gegenstände – selbst solche, die als heilig tituliert sind – schon immer begehrte Trophäen für Spitzbuben waren. Weiterlesen