Weihnachten – das Fest der Feste. Zeit der Besinnlichkeit. Zeit für die Familie. Zeit, um abzuschalten und Kraft zu tanken. Zeit, um das bald endende Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen und ein Fazit zu ziehen. Wie wird dieses Fazit – mit dem Blick auf das Berufliche – bei Katrin Budde aussehen? Die SPD-Landesvorsitzende hat 2016 Großes vor. Erste weibliche Ministerpräsidentin Sachsen-Anhalts möchte sie werden. Als erste Frau die Staatskanzlei in der Hegelstraße erobern. 2015 war für dieses Ziel das Jahr der Vorbereitungen … das Jahr der Kampfansage … das Jahr der Weichenstellung. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Zeitgeschehen
Akademischer Streit ohne Ausweg
Weihnachtliches Wirrwarr
Man könnte in diesem Jahr den Eindruck gewinnen, alles weihnachtliche Treiben und dessen Benennungen steht unter besonderer Beobachtung. Offensichtlich wollen vor allem jene, die sich ernsthafte Sorgen um den Bestand des christlichen Abendlandes machen, in Worten und Symbolen die Auflösung desselben erkennen. Weiterlesen
Entwurzelt Halt finden
Heinrich Sonsalla – ein Porträt
Heinrich Sonsalla verabschiedet sich in den Ruhestand. 20 Jahre lang war er Chef der städtischen Wohnungsbaugesellschaft und damit einflussreichster
Immobilienmanager der Stadt. Ein Blick auf den Menschen mit seinen Wurzeln und Wirkungen. Weiterlesen
Die Ruhe zum Fest, die keiner beschert
Freuen Sie sich auch schon? Endlich eilen die Tage dem Fest entgegen. Eine besinnliche Zeit steht bevor. Endlich zur Ruhe kommen und ausspannen. Im Kreis der liebsten Menschen Stunden genießen, Gemeinsamkeit verschenken und vor allem dem Alltag des Jahres entfliehen – das sind die Wünsche, die oft ausgesprochen werden und insgeheim auf Erfüllung warten. Doch eigentlich kommt es immer anders. Weiterlesen
Der Tod und das Kind
Ich bin ein langsamer Leser, und so habe ich mich seit meinem Geburtstag nächtens Seite um Seite durch die „Tagebücher 2002-1012“ von Fritz J. Raddatz „geackert“, manchmal zum Missvergnügen meiner Frau, die meinte, das Buch könne man doch auch abends statt morgens gegen eins oder drei lesen. Nein, sagte ich, abends sei ja noch Arbeitszeit, in der Nacht aber hole mich die senile Bettflucht ein. Neben Raddatz, das hätte ihm sicher gefallen, lag Peter Huchels letzter Gedichtband, den er noch in Händen halten durfte, „Die neunte Stunde“. Weiterlesen