Job-Ratgeber: Lächeln Sie bei unerwarteten Fragen

060812PG_Naumi7Wie viele Golfbälle passen in einen Bus? Wie viele Klavierstimmer leben in San Francisco? Schwere Fragen haben Tradition in Bewerbungsgesprächen. Teils dienen sie Personalern dazu, die Intelligenz eines Bewerbers auf die Probe zu stellen. Doch meist geht es darum herauszufinden, wie sie auf eine unerwartete Situation reagieren. Folgendes kann helfen: Sie wurden überrascht von einer Frage? Dann seien Sie authentisch und geben es zu. „Sowas wurde ich noch nie gefragt. Geben Sie mir eine Sekunde”, wäre eine Option. Damit wirken Sie aufrichtig und verschaffen sich Bedenkzeit. Schon die legendären Pinguine aus „Madagascar“ wussten: In Notsituationen hilft „Lächeln und Winken“. Weiterlesen

Da braut sich was zusammen

Bierbörse Santa Maria1Magdeburg wird vom 19. bis 21. Juni zur Weltbier-Hauptstadt. Die „Magdeburger Bierbörse“ bringt 450 Biersorten von fünf Kontinenten in die City. Nach Europa zu Pfingsten ist vom 19. bis 21. Juni 2015 die Welt zu Gast in der Ottostadt – die ganze Welt des Bieres. Denn der IG Innenstadt ist es nach langem Bemühen endlich gelungen, Deutschlands größtes Open-Air-Bierfest nach Magdeburg zu holen.

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Wert auf Vorsorge legen

Darmmodell_1Frühes Entdecken von Darmkrebs erhöht die Chancen auf Heilung

von Jacqueline Heß

Wenn von Darmkrebs die Rede ist, sind damit in der Regel Krebserkrankungen des Dickdarms gemeint – sogenannte kolorektale Karzinome.

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Zeitreise: Breiter Weg 10

Breiter_Weg_10Den Breite Weg – Magdeburgs Prachtstraße und Wahrzeichen – prägten auch die Kriege, die in der elbestadt ihre Spuren hinterließen.Nach der Verwüstung der Stadt Magdeburg im Mai 1631 durch kaiserliche Truppen unter Tilly und Pappenheim im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges war ein Joachim Giese Besitzer des Grundstücks Breiter Weg 10, dann Hans Pape, danach Peter Albrecht. Dieser verkaufte die Stätte 1634 für 175 Taler an den Sattler Mathias Krause, der bis 1640 ein Haus baute und 1653 zuletzt genannt wurde. Das Haus wurde in der Familie weitervererbt. 1705 und bis 1742 besaß es Seiler Andreas Aßmann. 1803 war ein Mügge Besitzer des Hauses, 1835 der Seilermeister Mügge, der einen Um- und Ausbau vornehmen ließ.

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