Großzügig und offen, chic und modern, gemütlich und einladend wirkt das Restaurant Magado, das im Herzen Magdeburgs seit einem Jahr die Gäste hinter der „Zuckerbäcker“-Fassade am Ulrichplatz 10 mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Lange hatte es gedauert, bis an der Ecke gegenüber des City Carrés wieder Leben einkehrte – im vergangenen Oktober war es endlich so weit und am 25. 10. soll das einjährige Bestehen gefeiert werden. Geschäftsführer Aiman El bay lädt dazu ein: „Jeder Gast, der uns ab 11.30 Uhr besucht, erhält ein Glas Sekt und zudem 20 Prozent Rabatt auf das gesamte Speisen- und Getränke-Angebot.“ Geöffnet hat das Magado an allen Tagen bereits ab 8 Uhr. Dann können sich die Gäste an einem reichhaltigen Buffet bedienen und „frühstücken wie ein König“, meint Aiman El bay. Dazu gehören nicht nur frische Backwaren oder frisches Obst, sondern auch frisch zubereitete Eier.
Rührei aus der Tüte kommt hier nicht auf den Tisch. Zur Mittagszeit gibt es ebenfalls ein vielfältiges, wöchentlich wechselndes, Angebot. Und auf der regulären Speisekarte dürfte für jeden etwas dabei sein: Suppen, Salate, Steinofenpizza, Pasta, Burger, Steaks und andere Fleischgerichte sowie Fischgerichte. „Die Steinofenpizza aus schwarzem Teig mit geräuchertem Lachs, grünem Spargel, Kräutern und Sahne-Meerrettich-Sauce kommt gut an“, meint die Küchenchefin. „Aber auch das argentinische Rumpsteak vom Lavasteingrill oder das Lammfilet sowie leichte, mediterrane Gerichte sind sehr beliebt.“ Das gilt auch für das selbstgemachte Eis, für die Kaffeespezialitäten und das variierende Kuchenangebot. 160 Gäste finden Platz im Magado. Im Außenbereich stehen Stühle für 120 Personen bereit. Das bietet ausreichend Raum für Familien- Firmen- oder Weihnachtsfeiern. Gern genutzt wird dazu die Lounge in der oberen Etage oder in kleinerer Runde die Drehbar. Sie befindet sich im Erdgeschoss und ist als ringförmige Bank angelegt, die sich – wie das Wort zeigt – drehen lässt. Zudem ist in der Tischmitte eine Zapfeinrichtung angebracht, an die ein Fass Bier angeschlossen wird, sodass sich die Gäste das Getränk selbst zapfen können. Der Name Magado wurde übrigens aus dem ursprünglichen Namen Magdeburgs abgeleitet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die unbedeutende Fischereisiedlung Magadoburg, westlich der Elbe gelegen, 805 von Karl dem Großen im Diedenhofer Kapitular.
Café, Restaurant, Lounge – Ulrichplatz 10, 39104 Magdeburg, Tel.: 0391 / 6111 9996, Web: www.magado.de