Neues Castingformat: SASDS

thomas_editorialEntweder eine richtige Show oder gar nicht.

Politikverdrossenheit ist das Schlagwort der Tage. Politiker beklagen die Abwendung einer wachsenden Bevölkerungszahl bei der demokratischen Mitbestimmung. Ein Hauptkritikpunkt für Nichtwähler oder gar Protestwähler ließe sich im Wort Mitbestimmung finden. Mancher fühlt nämlich keine Mitwirkung aus der eigenen Stimmabgabe. Weiterlesen

Momentaufnahme

010316PG_Hasi_CDU1Wollen die anderen etwa nicht mehr mitspielen oder wird hier der Unterschied zwischen Frühaufstehern und Sitzenbleibern sichtbar?  Foto: Peter Gercke

Wahlwichtiger Nichtwähler

thomas_editorialWie alt ist der gut erforschte Nichtwähler?

Bald dürfen wir wieder wählen. Sogar Nichtwähler haben die Wahl, ob sie wählen oder eben nicht. Was Wähler wählen werden, wird bereits vielseitig diskutiert. Fakt ist auch schon, dass sich ein bedeutender Teil der Bürger mit ihre Stimme der AfD zuwenden wird. Mit besonders großer Spannung schauen Wahlforscher, Politiker und andere Interessierte auf die große Schar der Nichtwähler. In Parteien hofft man, unter den Stimmverweigerern noch einige zu erreichen, die ihr Kreuz bei der entsprechenden politischen Farbe machen könnten. Weiterlesen

Momentaufnahme

130216PG_CDU_Wahlka12Für unser Land sind die Besucher der CDU-Wahlkampfveranstaltung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel bestimmt früher aufgestanden. Foto: Peter Gercke

urst urban: Sofas, Tische, Kultur

urst2_mqEin leerstehender Laden im Breiten Weg 31 ist vom 27.2. bis zum 26.3. in einen Freiraum mit buntem Veranstaltungsprogramm umgewandelt worden.
 
Ausgangspunkt des Projekts „urst urban“ war es, einen öffentlichen Raum in der Innenstadt zu schaffen, in dem sich jede und jeder einfach aufhalten kann, ohne etwas kaufen zu müssen. Daher wurde der Raum, der dem Projekt von der WOBAU mietfrei zur Verfügung gestellt wird, mit Sofas, Stühlen und Tischen, Kaffee, Essen aus einem Lebensmittelretten-Kühlschrank Büchern und Spielen gemütlich gemacht. Gleichzeitig können Besucherinnen und Besucher in dem Raum an ganz vielen verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen und auch selber eigene Dinge anbieten.

Macht macht machtlos

macht2Potente innere und äußere Bedingungen nehmen den deutschen Staat in die Zange. Langfristig wird er sich dadurch in den Funktionen seiner Institutionen verändern. Viele, die das gar nicht wollen, forcieren mit ihren Forderungen genau diese Entwicklung. Eine Alternative dagegen ist nicht in Sicht.

Von Thomas Wischnewski

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