Kreditwürdigkeit mit „Hellseherei“ ermitteln

270515PG_Kuehne7Was die Zukunft bringt, steht noch in den Sternen. Klar ist aber schon jetzt. Bauen wird 2016 auf jeden Fall teurer. Dafür sorgt Vater Staat und mehr Bürokratie beim Antrag
für ein Darlehen.

Von Matthias Kühne

Für die Zukunft möchte man jedem viel Glück wünschen. Das ist auf alle Fälle ein Wunsch fürs nächste Jahr. Nur Bauherren, die 2016 planen, ein Haus zu errichten, werden zumindest in diesem Bereich nicht von Glück gesegnet sein. Weiterlesen

Epilepsie: Wie ein „Gewitter“ im Gehirn

Dr. Friedhelm C. Schmitt beim Patientengespräch in der Epilepsiesprechstunde. Foto: Uniklinik

Dr. Friedhelm C. Schmitt beim Patientengespräch in der Epilepsiesprechstunde. Foto: Uniklinik

Die Epilepsie ist fast so häufig wie der Schlaganfall. In beiden Fällen treten die Symptome plötzlich auf. Über Schlaganfall wird geredet, über Epilepsie kaum. Die Häufigkeit dieser Erkrankung liegt bei 0,7 Prozent der Bevölkerung (zum Vergleich: Schlaganfall etwa 1 Prozent, Multiple Sklerose liegt  bei 0,09 Prozent). Weiterlesen

Freitags Lust&Liebe: Lust auf Rezept?

Freitag_neuEine kleine rosa Pille namens Addyi soll Frauen von sexueller Unlust befreien. In den USA startete gerade der Verkauf eines Medikaments, dessen Bezeichnung als „Viagra für Frauen“ ebenso absichtlich falsch ist wie die Argumentation zur Markteinführung. Bereits zwei Mal hatte hatte die US-Arzneibehörde FDA die Zulassung des Medikaments abgelehnt, zu wenig Wirkung, zu viele Nebenwirkungen.

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Dem Herbstblues vorbeugen

190215PG_PlusPunkt14Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und das schmuddlige Wetter lässt keine Sonne durch. Schnell legt sich diese Situation aufs Gemüt und man hat zu nichts mehr so richtig Lust, der sogenannte Herbstblues. Man spricht auch von der „saisonal abhängigen Depression“.
Schuld ist der Mangel an Sonnenlicht, der dafür sorgt, dass im Gehirn mehr von dem Schlafhormon Melatonin gebildet wird. Im Gegenzug wird die Produktion des Glückshormons Serotonin verringert.

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Es gibt nur den Fehler, nichts zu tun

ReanimationReanimation: Obwohl jeder helfen könnte, tun es die wenigsten!

Von Jacqueline Heß

Es kann jeden treffen und jeder kann helfen: Herzstillstand. Plötzlich bricht ein Mensch zusammen – Passanten bleiben erschrocken stehen. Einige von ihnen wissen zwar noch ungefähr, was zu tun ist, aber die Angst, etwas falsch zu machen, lässt sie zögern. Wertvolle Minuten vergehen, doch schnelles Agieren ist lebensnotwendig!

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